Melancholie der Fotografie
Kamera und Zeit stehen in einem sehr engen Zusammenhang. Man könnte fast sagen sie führen eine platonische Beziehung. Fotos können die Zeit und damit verbundene Momente sinnlich erlebbar machen. Sie frieren einen Zeitpunkt ein, der nie mehr genau so wiederkehren wird. Das Betrachten eines Bildes ist daher ein sehr melancholisches Unterfangen, da es die Gegenwart und die Vergangenheit miteinander verbindet.
Weitere Tipps von Björn Göttlicher gibt es in seinen Fotokursen und in seinem Buch "Fotografieren wie ein Profi".