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3 Situationen für analoge Filter

1: Fließendes Wasser

Um fließendes Wasser – also zum Beispiel Bäche oder Wasserfälle – beeindruckend in Szene zu setzen, benötigt man einen Graufilter (auch „ND-Filter“). Jeder kennt die Bilder von Bächen, auf denen das Wasser in einer geisterhaft verschwimmenden Bewegung eingefangen ist. Dieser Effekt lässt sich durch lange Belichtungszeiten erreichen. Dabei hilft ein Graufilter: Er reduziert das einfallende Licht.

2: Spiegelungen

Ebenfalls ein beliebtes Motiv in der Landschaftsfotografie sind Spiegelungen im Wasser. Versuchen Sie eine solche Aufnahme ohne Filter, wird die Spiegelung des Motivs aber oft blass und unscheinbar. Sie tritt nicht richtig hervor. Das liegt daran, dass die Lichtspiegelung der Wasseroberfläche zu stark ist. Ein Polfilter kann die Ergebnisse deutlich verbessern, denn seine Funktion liegt darin, unerwünschte Lichtreflexe zu tilgen.

3: Grüne Blätterpracht

In der Naturfotografie hat man es nicht selten mit grünen Gewächsen und Blättern zu tun. Bilder aus dem Wald zum Beispiel wirken in ihrem Ergebnis aber oft ernüchternd gegen das Original. Der Grund: Meist entstehen Spiegelungen an den Blättern von Pflanzen und verhindern satte Farben auf der Aufnahme. Verbesserung bietet auch hier ein Polfilter.

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