Helga Budde-Engelke
Helga Budde-Engelke ist ein positiv gestimmter Mensch. Sie steht die mit beiden Beinen fest im Leben. Ihrer Heimat, dem Ruhrgebiet, ist sie sehr verbunden. Verlassene Zechen und Relikte der Industriekultur mit ihren rostigen Oberflächen haben ihre abstrakten Arbeiten stark beeinflusst.
Es macht Helga Budde-Engelke große Freude, ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz an ihre KursteilnehmerInnen weiterzugeben. Sie möchte Mut machen, sich an die leere Leinwand zu wagen, experimentierfreudig zu sein und den eigenen Weg zu finden. Geselligkeit und Spaß kommen in ihren Kursen nie zu kurz.
Es macht Helga Budde-Engelke große Freude, ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz an ihre KursteilnehmerInnen weiterzugeben. Sie möchte Mut machen, sich an die leere Leinwand zu wagen, experimentierfreudig zu sein und den eigenen Weg zu finden. Geselligkeit und Spaß kommen in ihren Kursen nie zu kurz.
Ihre Arbeiten
Als Jugendliche fand Helga Budde-Engelke über Zeichnung zur Kunst. Heute arbeitet sie überwiegend mit Acrylfarben. Geblieben sind der transparente Farbauftrag und Linien mit farbigen Kreiden und Graphitstift.
Die anfänglich dominierende Gegenständlichkeit verlor sich nie ganz. Immer haben ihre Bilder einen Bezug zu Dingen, verweisen auf die reale Welt, auch wenn sie sich unter vielen Schichten verlieren. Abstrakte Malerei entsteht aus Gesehenem, Erlebtem, um dann durch Wegnehmen und Übermalen zur eigenständigen Form zu werden. Bildbestimmend: der Farbeinsatz – weniger als „Schlacht“, sondern vielmehr als das bewusste Setzen leuchtstarker Farbschichten.
Die anfänglich dominierende Gegenständlichkeit verlor sich nie ganz. Immer haben ihre Bilder einen Bezug zu Dingen, verweisen auf die reale Welt, auch wenn sie sich unter vielen Schichten verlieren. Abstrakte Malerei entsteht aus Gesehenem, Erlebtem, um dann durch Wegnehmen und Übermalen zur eigenständigen Form zu werden. Bildbestimmend: der Farbeinsatz – weniger als „Schlacht“, sondern vielmehr als das bewusste Setzen leuchtstarker Farbschichten.
Vita
1950 | geboren in Oberhausen |
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1972 - 1981 | Studium Kunst und Kunstwissenschaft Staatliche Kunstakademie Düsseldorf, |
seit 1979 | Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland |
seit 1984 | freischaffende Künstlerin |
mehrjährige Stipendien der Stadt Essen | |
mehrere Kunstpreise, u.a. 1. Preis Wettbewerb artist in residence (1994) | |
lebt und arbeitet in Essen |